Zentrum für kommunale Selbstverwaltung: Geringe Investitionen in Belgrad, besorgniserregende Zahlen

Quelle: eKapija Donnerstag, 15.06.2023. 11:57
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(FotoMikhail Markovskiy/shutterstock.com)
Weniger als ein Drittel der geplanten Investitionen in Belgrad seien getätigt worden, wie aus dem Bericht über die Umsetzung des Haushaltsplans 2022 hervorgehe, der am kommenden Dienstag auf der Tagesordnung der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung stehen werde, erklärte der Direktor des Zentrums für lokale Selbstverwaltung, Nikola Jovanovic.

– Das Sekretariat für Investitionen hat nur 28,9 % der geplanten Projekte realisiert, d. h. 4,4 Milliarden bleiben ungenutzt, was drastisch weniger Rekonstruktionen von Straßen, Abwasser- und Wassersystemen, weniger rekonstruierte Schulen, Kindergärten und Gesundheitszentren bedeutet – sagte Jovanovic.

Er fügte hinzu, dass das niedrige Niveau der Investitionen das systemische Problem Belgrads sei.


– Dadurch wird die bestehende Infrastruktur ruiniert, und die neue folgt nicht dem Tempo der Entwicklung des Wohnungsbaus, weshalb die Lebensqualität in der Hauptstadt Serbiens drastisch sinkt, und das ist das Ausschließliche Verantwortung der Stadtverwaltung und des Bürgermeisters – schloss Jovanovic.
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