IFC interessiert sich für regionale Entwicklungszusammenarbeit

Quelle: eKapija

Sonntag, 14.05.2023.

16:37

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Podeli

Abbildung (FotoPixabay/Geralt)

Die International Finance Corporation (IFC) sei daran interessiert, Unterstützung und Zusammenarbeit bei der Ausarbeitung strategischer Rahmenbedingungen im Bereich der Regionalentwicklung zu leisten, erklärte Ary Naim, Regionalmanager für Mittel- und Südosteuropa bei der IFC. Er fügte hinzu, dass die IFC darauf ausgerichtet sei, in Projekte in den Bereichen erneuerbare Energiequellen, Industrieparks sowie Projekte im Bereich Umweltschutz und Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen im Agrarsektor zu investieren.

In seinem Gespräch mit Naim drückte der für eine gleichmäßig verteilte regionale Entwicklung zuständige Minister ohne Ressort in der serbischen Regierung, Edin Djerlek, seine Zufriedenheit über die Zusammenarbeit Serbiens mit dieser Finanzinstitution aus, die Mitglied der Weltbankgruppe und die größte globale auf die Umsetzung von Aktivitäten in Schwellenländern ausgerichtete Entwicklungsinstitution ist, wie auf der Website der serbischen Regierung bekannt gegeben.

Gesprächsthemen waren die Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit und Unterstützung vor allem der unzureichend entwickelten Teile Serbiens, aber auch der Privatsektor als Träger des Prozesses der regionalen Entwicklung.

Der Minister schätzte den Beitrag der IFC zur Entwicklung der serbischen Wirtschaft als äußerst wichtig ein und wies darauf hin, dass die positiven Bewertungen der glaubwürdigsten globalen Finanzinstitutionen der beste Indikator für die Fortschritte Serbiens im Wirtschaftsbereich seien.

Als er über die Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit in der kommenden Zeit sprach, sagte er, dass die Bestimmung des Zustands vor Ort sowie die Vorbereitung der Methodik und der allumfassenden Strategie der regionalen Entwicklung im Gange seien, um die Bedürfnisse, aber auch die Potenziale der Kommunen und Regionen angemessen zu ermitteln.

Djerlek sprach mit den IFC-Vertretern auch über die Umsetzung der Smart Specialization Strategy, einer allumfassenden Agenda für die wirtschaftliche Transformation und Unterstützung wichtiger nationaler Investitionen und regionaler Prioritäten, die darauf abzielt, die Entwicklung auf der Grundlage von Wissen und regionalen Potenzialen anzuregen.

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