Jiangsu Nantong San Jian Construction Group will Geschäft aus Serbien in Europa ausbauen - Chinesen bereit für die Realisierung der ersten Projekte

Quelle: Beta Montag, 06.02.2017. 15:55
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(FotoASDF_MEDIA/shutterstock.com)
Die chinesische Jiangsu Nantong San Jian Construction Group überlegt die Möglichkeit, das Geschäft aus Serbien europaweit auszubauen, erklärte der Präsident der Gruppe Huang Ju Hui und fügte hinzu, dass Serbien als Investitiosnstandort die Aufmerksamkeit mehrere chinesischer Unternehmen erregt habe.


Sein Unternehmen habe im Vorjahr schon mehrere Delegationen nach Serbien geschickt, die Kontakte mit potenziellen Partnern anknüpfen sollten, fügte er hinzu. Jetzt sei es der richtige Zeitpunkt für die Umsetzung von vielen Projekten, die, seiner Meinung nach, für beiden Seiten profitabel sein könnten.


Die Nantong San Jian Construction Group gehört zu 500 größten chinesischen Unternehmen, mit Filialen in 34 Ländern und Hauptaktivitäten in Sektoren wie Bauwirtschaft, Elektronik, Finanzen und Immobilienhandel.

Die Delegation des chinesischen Unternehmen traf sich mit dem serbischen Staatspräsidenten Tomislav Nikolic, der dabei Serbien als fruchtbarer Boden für Investitionen aus der Volksrepublik China bezeichnet hat, "wovon sich bereits mehrere chinesischen Untenrehmen überzeugt haben".

- Serbien ist heute ein Land, mit dem man viel leichter als früher Geschäfte machen und an gemeinsamen Projekten arbeiten kann, vor allem dank der klaren und verantwortlichen Wirtschaftspolitik der Regierung in den letzten fünf Jahren, unserer Entschlossenheit, den Staat in Übereinstimmung mit den Normen der entwickeltsten Länder weltweit zu entwickeln und der Tatsache, dass wir Freihandelsabkommen mit dem größten Teil der Menschheit abgeschlossen haben - unterstrich Nikolic.


Er erinnerte daran, dass Serbien mit China ein Abkommen über strategische Partnerschaft unterzeichnet habe, von wem "zahlreiche Länder in der Welt nur träumen knnen". Er empfahl Vertretern des chinesischen Untenrehmens in Serbien zu investieren und unser Markt als Ausgangspunkt für den weiteren Ausbau des Geschäfts europaweit zu nutzen.


- Durch Zusammenarbeit können wir Investoren große Gewinne sichern, und auf der anderen Seite zahlreiche neue Arbeitsplätze für unsere Bürger schaffen - sagte Nikolic.
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