20% der Exporte Serbiens entfallen auf Freizonen

Quelle: Beta Donnerstag, 17.03.2016. 00:24
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(Fotoisak55/shutterstock.com)
20% der Exporte aus Serbien 2015 entfallen auf die Produktion von mehr als 200 Unternehmen in 14 Freinzonen, erklärte heute der Direktor des Atmes für Freizonen des Finanzministeirums Serbiens, Milan Ristić.

Die Exporte der Unternehmen in Freizonen übertrafen 2014 den Wert von zwei Milliarden EUR, und der Umsatz hat sogar fünf Mrd. EUR erreicht.

Obwohl es noch immer keine genauen Angaben für 2015 gibt, weil die Freizonen den Geschäftsbericht für das vergangene Jahr bis Ende März abgeben sollen, "sind die Zahlen viel höher als 2014", erklärte er.

Wir bemühen uns maximal darum, dass Investoren ei uns bleiben. Wir bieten ihnen verschiedene Erleichterungen, um die Ausübung der Geschäftstätigkeit in Serbien zu erleichtern und ihnen helfen, die Probleme zu überwinden - so Ristić.

Rund 19.000 Menschen haben 2014 in Freizonen in Serbien gearbeitet, zeigen Angaben des Statistischen Amtes Serbiens.

- Das ist, meines Erachtens nach, eine gute Perspektive für uns. Wir müssen diese Chance bis zum EU-Beitritt nutzen, und durch verschiedene Anreize und Erleichterungen möglichst viel Unternehmen anziehen - so der Direktor.

Er will möglichst viel Klein- und Mittelstandsunternehmen nicht nir in Freizonen, sondern in ganz Serbien anziehen.

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