Mehr als zwei Millionen Übernachtungen in Belgrad in den ersten sieben Monaten

Quelle: eKapija Dienstag, 03.09.2024. 22:43
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Podeli
(Fotobbernard/shutterstock.com)
Bis Ende Juli dieses Jahres besuchten insgesamt 831.039 Touristen aus dem In- und Ausland Belgrad, das sind 13 % mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres, wobei die Zahl der ausländischen Touristen allein im Vergleich zum Januar um 15 % (722.756) gestiegen ist, teilte die Tourismusorganisation von Belgrad mit.

In den ersten sieben Monaten dieses Jahres wurden nach Angaben des Sekretariats für Verwaltung – Sektor Statistik 2.056.867 Übernachtungen in den Belgrader Beherbergungskapazitäten verzeichnet, was einer Steigerung von 10 % entspricht.

Die meisten Gäste kamen aus der Türkei (107.095, +49 %), Russland (65.759) und China (49.883), von wo aus es 82 % mehr als im letzten Jahr gab. Ihnen folgen Touristen aus Kroatien, Deutschland, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Griechenland, wobei ein stärkeres Wachstum bei Gästen aus den USA, Italien, Großbritannien und Spanien zu verzeichnen war.

Im Juli besuchten insgesamt 155.705 Touristen Belgrad, das sind 14 % mehr als im Juli des Vorjahres. Die meisten Gäste kamen aus der Türkei, Russland, China, Deutschland, Rumänien und den USA.

– Abgesehen von den immer noch mit Abstand zahlreichsten Touristen aus der Türkei, die aus dem Markt kommen, auf dem wir viel gearbeitet haben, haben wir in diesem Sommer den größten Anstieg der Gästezahl aus China, nämlich um 200 % im Juli, und allen Indikatoren zufolge wird diese Zahl weiter steigen. In fast allen Märkten, in denen wir Werbeaktivitäten durchgeführt haben, wurde ein Anstieg verzeichnet, und die Struktur der Touristen ändert sich langsam – sagte Miodrag Popović, der Direktor der Tourismusorganisation von Belgrad.

– Den bisherigen Daten zufolge hatten wir in Belgrad eine sehr erfolgreiche Sommertourismussaison. Wir warten auf die Daten für August, danach werden wir einen noch detaillierteren Überblick haben. In der nächsten Zeit prüfen wir wichtige Geschäfts- und Werbeaktivitäten in mehreren für Belgrad und Serbien wichtigen Märkten – fügte Popović hinzu.
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