Derzeit laufen Verhandlungen mit Rumänien über den Bau der Gasverbindung Belgrad-Mokrin

Quelle: Telegraf

Dienstag, 26.12.2023.

23:42

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Abbildung (FotoShutterstock/fotokaleinar)

Der serbische Präsident Aleksandar Vučić sagte, dass eine Gasverbindung nach Rumänien, von Belgrad nach Mokrin, gebaut werden soll und dass dieses Projekt mit den Rumänen verhandelt werde.

Vučić wies darauf hin, dass der Bau von Gaspipelines für die Entwicklung der Industrie besonders wichtig sei. Während der Besichtigung der Arbeiten zum Bau der 185,5 Kilometer langen Schnellstraße „Lächeln der Vojvodina“, die Bački Breg mit Srpska Crnja verbinden wird, beantwortete er die Frage eines Journalisten zur angekündigten Gasverbindung Mokrin – Belgrad und sagte, dass die Verbindung Vereinbarungen mit den Rumänen erwarte.

- Wir arbeiten am Aufbau des Gasnetzes, deshalb verlegen wir die Gasleitung an den Fuß des Zlatibor-Gebirges, d. h. in die Region, zu der auch Nova Varoš, Prijepolje und Priboj gehören, damit diese Menschen Gasanschlüsse bekommen, und die Strecke Aleksandrovac - Tutin wird jetzt fertiggestellt, der Stahlteil ist fertig, jetzt müssen Kunststoff zu den Siedlungen gebracht werden. So nennt man es. Die Hauptgasleitungen bestehen nämlich aus Stahl, und dann verlegt man die Rohren aus Kunsstoff zu den Endverbrauchern. Das ist gut für die Ökologie, den Umweltschutz und dann auch gut für die Industrie – erklärte Vučić.

Es gibt ein Land in der Region, das überhaupt keine Gaspipeline hat, und wenn es keine Gaspipeline hat, dann gibt es auch keine Industrie, fügte Vučić hinzu.

Er erklärte, dass Industrie, neue Technologien und künstliche Intelligenz wichtig seien und fügte hinzu, dass Serbien darin investieren müsse.

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