Stadion "Rajko Mitic" könnte schon im September abgerissen werden! - Neues Belgrader "Maracana" ist näher bei Autokomanda geplant
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Zahlreiche Projekte wurden jahrelang geprüft und analysiert, und Generaldirektor Zvezdan Terzić sprach vor zwei Monaten als Gast der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften in Belgrad über die beste Lösung.
- Wir möchten das neue Stadion etwas versetzen, etwa 300-400 Meter nach Norden, um näher an der Autokomanda zu sein. Wegen der Infrastruktur, der Knotenpunkte und der Vermeidung von Staus. Wir haben miterlebt, dass alle Vereine, die Stadien gebaut haben, die Zahl der verkauften Dauerkarten um das Drei- bis Vierfache gesteigert haben und damit eine feste Einnahmequelle geschaffen. Ein Beispiel ist AEK aus Athen, ein Verein, der in allen Parametern kleiner als Crvena zvezda ist, dem einen Sprung von 6.000 auf 22.000 gelungen ist. Sie haben ein Jahreseinkommen von 16 Millionen Euro, allein durch Tickets. Wir planen, wir führen Projekte durch, wir schließen die finanzielle Konstruktion ab - betonte Terzić.
Das neue Maracana wird, abgesehen davon, dass es auf einen niedrigeren Standort abgesenkt wird, auch eine geringere Kapazität als dieses haben.
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- Stadien mit einer Leichtathletikbahn werden weltweit nicht mehr gebaut. Nach einer Analyse mit einem deutschen Unternehmen kam man zu einer anderen Lösung. Sie sagten uns: "Tut das nicht, verschwendet euer Geld nicht, es hat keine Chance, nachhaltig zu sein." Das neue Stadion wird eine maximale Kapazität von 42.000 Sitzplätzen haben. Die Prognose ist, dass es uns zwischen 100 und 120 Millionen Euro kosten wird. Wenn wir es auf dem bestehenden Land bauen würden, müssten wir das bestehende "Maracana" abreißen - sagte Terzić.
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