Stadt Belgrad gab den öffentlichen Flussverkehr auf

Quelle: Beta Samstag, 26.11.2022. 23:14
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(FotoBeoinfo)
Das Sekretariat für öffentlichen Verkehr der Stadt Belgrad hat den öffentlich-privaten Partnerschaftsprozess zur Einführung des Flussverkehrs ausgesetzt, der die Stadt fast 50 Millionen Euro kosten sollte, berichtet das Portal Danas. In der Begründung dieser Entscheidung werden die weltweite Krise, Störungen auf dem Energiemarkt und die Verteuerung von Energieprodukten unter Berücksichtigung der verfügbaren Haushaltsmittel als Gründe genannt.

Dieses Verfahren wurde nach der Annahme des Beschlusses der Stadtversammlung vom 1. April letzten Jahres eingeleitet, dass es notwendig ist, den Flussverkehr im Rahmen des öffentlichen Verkehrs der Stadt einzuführen sowie das touristische Angebot Belgrads zu stärken.

Die Firma Beo Reka habe einen Projektvorschlag eingereicht, der vom Stadtrat angenommen worden sei, schreibt Danas.

Im März wurde eine Ausschreibung durchgeführt und das Sekretariat für öffentlichen Verkehr vergab den Auftrag an dieses Unternehmen, aber die Stadt zog sich vor Vertragsunterzeichnung zurück.
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