Für den Bau eines Landungspiers in Ram 23 Millionen Dinar bereitgestellt - Neue Investitionen in Veliko Gradište in die Entwicklung des Tourismus

Es ist geplant, eine Route für Kulturtouristen zu gestalten, die Viminatium und die Festungen Ram und Golubac verbinden soll, weshalb man so schnell wie möglich einen Landungspier in Ram baueln lassen will, teilte das Ministerium für Handel, Tourismus und Telekommunikation mit.

- Das Projekt, für das das zuständige Tourismusministerium insgesamt 23 Millionen Dinar bereitgestellt hat, wird zur Attraktivität dieser Sehenswürdigkeit beitragen und einen Zugang zum Standort von der Donau herstellen - unterstrich die Ministerin Tatjana Matić.

Die Gemeinde Veliko Gradište habe laut ihren Worten ein großes touristischen Potenzial und könne nicht nur Gäste aus der Region, wo sie bereits bekannt sei, sondern aus ganz Europa und weit entfernten Ländern anziehen.

Beim Besuch in der Ram-Festung, am See Srebrno jezero und anderen Standorten in der Gemeinde, in der Begleitung des Bürgermeisters von Veliko Gradište, Dragan Milić, und anderer Vertreter der kommunalen Selbstverwaltung, erinnerte Matićdaran, dass das Ministerium für Handel, Tourismus und Telekommunikation im Zeitraum von 2015 bis 2021 insgesamt 179,6 Millionen Dinar für mehrere Projekte zur Entwicklung des Tourismus in dieser Gemeinde bereitgestellt habe.

- Die Tatsache, dass diese Gemeinde im Vorjahr, also trotz der Pandemie, einen Anstieg der Touristenzahlen - sogar 800.000 Besucher - verzeichnet hat, zeigt, das wir weiterhin in die Entwicklung dieses Reiseziels investieren sollen - sagte die Ministerin.

Sie sagte auch, dass das Ministerium bisher den Bau eines Basketball-Cams und einer Sporthalle am See srebrno jezero finanziell unterstützt habe, und fügte hinzu, dass der See auch saniert werden sollte.

Durch Investitionen in diesen Standort werde, ihrer Meinung nach, auch die Entwicklung des Sport- und Wassersporttourismus gefördert, die zu den vorrangigen strategischen Verpflichtungen gehören.

- Für die Entwicklung des Sporttourismus ist auch der Gorica-Hügel an der Donau wichtig, und wir müssen außerdem die Potenziale des religiösen Tourismus berücksichtigen, in Hinsicht darauf, dass das Nimnik-Kloster eine große Anzahl von Gläubigen und anderen Besuchern als Kulturdenkmal anzieht - so Matić.