"Openfund" investiert in Web-Start-Up-Unternehmen in Südosteuropa
Eine Gruppe der Gründer des griechischen OpenCoffe-Klubs, der Web-Unternehmer und Venture-Investoren bildete den "Openfund", der in Unternehmer mit innovatorischen und frischen Ideen aus ganz Südosteuropa investieren soll. In Frage kommen die sogenannten Seed-Investitionen bzw. Investitionen in die Entwicklung von innovativen Programmanwendungen und Inkorporierungen. Der Fonds finanziert ausschließlich Webprojekte.
"Openfund" kann maximal 5 Web-Start-Up-Unternehmen in einer Runde finanzieren, mit 20.000 bis 30.000 Euro pro Unternehmer. Die genannte Summe reicht für die Gründung eines Unternehmens und für die ersten vier Monate der Projektentwicklung aus. Durch solche Investitionen erwirbt "Openfund" maximal 20% des neu gegründeten Unternehmens. Ausgewählte Unternehmen können nicht nur mit finanziellen Unterstützung, sondern auch mit einer kostenlosen Beratung der "Openfund"-Experten rechnen, insbesondere wenn es um Rechts- und Steuerfragen geht. Unternehmer sollen auf diese Weise von allen störenden Faktoren in der ersten Phasen des Projekts geschützt werden.
"Openfund" ist eine Gruppe griechischer Experten in verschiedenen Bereichen, mit impressiven Biographien und Erfahrungen bei IT-Unternehmen, Finanzinstituten und Beratungsfirmen. Zum Fonds gehören auch Manager von Google und Microsoft in Griechenland, heißt es auf dem populären Blog "TechCrunch".
Alle Interessenten können sich bis 30.09.2009 anmelden. Die Bewertung und Selektion von angemeldeten Kandidaten findet vom 1.10. bis 15.11.2009 statt. Die Finanzierung beginnt am 1.12.2009, während die nächste Anmeldungsrunde für den 1.12.2009 anberaumt ist.
Haben Sie eine interessante Idee und technische Möglichkeiten für ihre Umsetzung und fehlt Ihnen an Geld und fachgerechter Unterstützung, bewerben sich für Seed-Investitionen beim "Openfund" auf der Seite www.theopenfund.com.
(Anmerkung: Artikel wurde von der Webseite www.adriatalk.com übernommen )