46 Mio. EUR für Mercator - Petar Matic ist Mitglied eines Konsortiums, das Einkaufszentrum in Novi Beograd kaufen will
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Das Einkaufszentrum Mercator in Novi Beograd wird aller Wahrscheinlichkeit nach einen neuen Besitzer bekommen. Medien in Belgrad meldeten gestern, dass die MPC Gruppe von Petar Matic das Einkaufszentrum kaufen wird. Politika schreibt aber in der heutigen Ausgabe, dass der serbische Geschäftsmann nur Mitglied eines Konsortiums ist, das die Gewerbeimmobilien in Novi Beograd (22.000 m2) übernehmen will.
Wie aus Bankenkreisen inoffiziell zu hören ist, hat man sich über den Preis von 46 Mio. EUR geeinigt. Dies ist Resultat einer Vereinbarung, die noch im April dieses Jahres im Palast Srbija in Belgrad, bei einem Treffen zwischen Zulieferern und Gläubigern der Einzelhandelskette und dem Präsidenten Vucic erzielt wurde.
Und der Anlass für das Treffen am 7. April war die Finanzkrise des kroatischen Konzerns Agrokor, der in Serbien die Handelskette Mercator S und Unternehmen Frikom, Dijamant, Mg mivela, Superkartica, Kikindski mlin und Nova sloga betreibt.
Durch den Verkauf der Immobilie in Novi Beograd will man die Verpflichtungen der Handelsketten gegenüber Banken verringern. 46 Mio. EUR sollten an Banken und Zulieferern von Mercator ausgezahlt werden. Dies sollte der erste Schritt in der Stabilisierung dieses Unternehmens sein.
31 Mio. EUR benötigt man für die Rückzahlung der Schulden gegenüber den Banken, erfährt Politika, und restliche 15 Mio. EUR für die Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber Lieferanten.
Das Einkaufszentrum Mercator in Novi Beograd wurde 2002 eröffnet. Zur Erinnerung: Niemand in der MPC Gruppe war gestern bereit, die Nachrichten über den Kauf von TC Mercator zu bestätigen.
Wie aus Bankenkreisen inoffiziell zu hören ist, hat man sich über den Preis von 46 Mio. EUR geeinigt. Dies ist Resultat einer Vereinbarung, die noch im April dieses Jahres im Palast Srbija in Belgrad, bei einem Treffen zwischen Zulieferern und Gläubigern der Einzelhandelskette und dem Präsidenten Vucic erzielt wurde.
Und der Anlass für das Treffen am 7. April war die Finanzkrise des kroatischen Konzerns Agrokor, der in Serbien die Handelskette Mercator S und Unternehmen Frikom, Dijamant, Mg mivela, Superkartica, Kikindski mlin und Nova sloga betreibt.
Durch den Verkauf der Immobilie in Novi Beograd will man die Verpflichtungen der Handelsketten gegenüber Banken verringern. 46 Mio. EUR sollten an Banken und Zulieferern von Mercator ausgezahlt werden. Dies sollte der erste Schritt in der Stabilisierung dieses Unternehmens sein.
31 Mio. EUR benötigt man für die Rückzahlung der Schulden gegenüber den Banken, erfährt Politika, und restliche 15 Mio. EUR für die Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber Lieferanten.
Das Einkaufszentrum Mercator in Novi Beograd wurde 2002 eröffnet. Zur Erinnerung: Niemand in der MPC Gruppe war gestern bereit, die Nachrichten über den Kauf von TC Mercator zu bestätigen.
Unternehmen
Mercator-S d.o.o Beograd
Balkans Real Estate d.o.o. Beograd
MPC Holding Beograd
Fortenova grupa d.d.
Kikindski Mlin Kikinda
Komisija za zaštitu konkurencije Srbije
Frikom d.o.o. Beograd
Dijamant d.o.o. Zrenjanin
SUPER KARTICA
Mg Mivela d.o.o. Beograd
Nova sloga a.d. Trstenik
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