Piraeus Bank verkauft Töchter in Albanien, Bulgarien, Rumänien und Serbien

Quelle: seebiz.eu Freitag, 09.06.2017. 11:57
Kommentare
Podeli

(FotoPressmaster/shutterstock.com)
Die griechische Piraeus Bank will sich von ihren Töchtern in Albanien, Bulgarien, Rumänien und Serbien im Rahmen ihres Plans zur Reduzierung des ausländischen Risikos trennen, melden griechische Medien laut seebiz.eu.

Der Plan von Piraeurs sieht die Reduzierung von Non Performing Exposures (NPEs) von 33,3 Mrd. EUR Ende März dieses Jahres unter 20 Mrd. EUR bis 2020, sowie die Reduzierung von notleidenden Kredie (NPLs) von 23 Mrd. Ende März auf rund 8 Mrd. EUR, berichtet das Wirtschaftsmagazin Ekathimerini.

- Bis Ende 2020 sollten die Gesamtaktiva der Gruppe auf 70 Mrd. EUR gesenkt werden - teilte Piraeus an der Präsentation seiner Strategie mit.

Kommentare
Ihr Kommentar
Vollständige Informationen sind nur für gewerbliche Nutzer/Abonnenten verfügbar und es ist notwendig, sich einzuloggen.

Sie haben Ihr Passwort vergessen? Klicken Sie HIER

Für kostenfrei Probenutzung, klicken Sie HIER

Verfolgen Sie Nachrichten, Angebote, Zuschüsse, gesetzliche Bestimmungen und Berichte auf unserem Portal.
Registracija na eKapiji vam omogućava pristup potpunim informacijama i dnevnom biltenu
Naš dnevni ekonomski bilten će stizati na vašu mejl adresu krajem svakog radnog dana. Bilteni su personalizovani prema interesovanjima svakog korisnika zasebno, uz konsultacije sa našim ekspertima.