Tschechische EP Holding interessiert an Investitionen in Serbien - Mögliche Investitionen in Energieinfrastruktur und KWK-Anlagen

Quelle: Beta Montag, 06.02.2017. 01:20
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(FotoShutterstock)
Die Ministerin für Bau, Verkehr und Infrastruktur, Zorana Mihajlovic, traf sich am Freitag (3. Februar 2017) mit Vertretern des tschechischen EP Holding, um Investitionen in Serbien, insbesondere in die Energiewirtschaft zu besprechen, teilte das Ministerium mit.


Die Delegation von EPH unter der Leitung des Vorstandsvorsitzenden Daniel Kretinski zeigte Interesse für Investitionen in die Energieinfrastruktur und Kraft-Wärme-Kopplung-Anlagen - in denen elektrischer Strom und nutzbare Wärme für Heizzwecke (Fernwärme oder Nahwärme) oder für Produktionsprozesse (Prozesswärme) erzeugt werden.


EPH ist die europaweit führenden Energieholding, die in Tschechien, der Slowakei, Deutschland, Italien, Großbritannien und Ungarn tätig ist.


Der Wet des Unternehmens wurde 2015 auf 11,3 Milliarden EUR geschätzt. EPH hat damals einen Jahresumsatz von 4,5 Mrd. EUR gemacht, heißt es in der Mitteilung des Ministeriums.

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