Mineralölunternehmen in Bulgarien unter Kartellverdacht - NIS Petrol unter Verdächtigen

Quelle: Wise broker Mittwoch, 12.10.2016. 14:27
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(FotoVGstockstudio/shutterstock.com)
Bulgariens Wettbewerbsbehörde ermittelt seit dem Februar dieses Jahres gegen sechs Mineralölunternehmen wegen des Verdachts, sich auf Kosten ihrer Kunden abgesprochen und dadurch gegen die Regeln des freien Wettbewerbs verstoßen zu haben.
Lukoil Bulgarien, Shell Bulgarien, Eko Bulgarien, eine Tochter von Hellenic Petroleum, ferner Petrol und Nis Petrol, unter Kontrolel von Gazprom Neft hätten Einzelhandelspreise für Diesel und Benzi abgesprochen, gab die Kommission am Montag bekannt.

Bulgarische Wettbewerbshüter haben Mineralölunternehmen seit dem Anfang des Jahres in Visier, nach zahlreichen Beschwerden von Bürgern wegen zu hoher Treibstoffpreise trotz eines starken Rückgangs der Ölpreise auf dem internationalen Markt. Unternehmen haben eine Frist von 30 Tagen, auf die Ergebnisse der Ermittlungen zu reagieren.
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