Slowenisches Unternehmen "Unior Components" investierte 10 Mio. EUR im letzten Jahrzehnt

Quelle: Tanjug Montag, 16.11.2015. 01:06
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Illustration (FotoDmitry Kalinovsky/shutterstock.com)Illustration

Slowenisches Unternehmen "Unior Components", dass 2005 durch Privatisierung der Werkzeugfabrik "Zastava alati" in Kragujevac entstand, investierte im ersten Jahrzehnt fast 10 Mio. EUR in die Entwicklung der Produktionskapazitäten und die Implementierung von neuen Technologien.
Nur in diesem Jahre wurden eineinhalb Mio. Euro in die Entwicklung von Kapazitäten, in die Rekonstruktion eines Objekts und den Erwerb von CNC gesteuerten Maschinen für die Verarbeitung von Gehäusen für den Maschinenbau investiert, erklärte der Generaldirektor Ljubinko Mijailović.

Das Unternehmen, spezialisiert auf die Herstellung von Räumwerkzeug und Schweißkonstruktionen für die Automobil-, Luft- und Raumfahrt- und Rüstungsindustrie, führt seine Produkte nach Deutschland, Frankreich, Tschechien, Russland und Weißrussland aus.

Beim letzten Besuch im Unternehmen versprachen Vertreter der Stadtverwaltung die Unterstützung bei der Lösung des Problems mit unentsprechenden Straßen, welche den Durchgang von Lkw größerer Abmessungen verhindern,
"Unior komponent", bzw. ehemaliges "Zastava alati" übte seine Geshcäftstätigkeit im Rahmen der Holdinggesellschaft "Zastava" aus.
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