Handelsaustausch zwischen Serbien und Bulgarien erreicht 600 Mio. EUR - Es gibt Potenziale für die Intensivierung der Zusammenarbeit

Quelle: Tanjug Mittwoch, 03.06.2015. 01:08
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Bulgarien und Serbien haben Potenziale für die erfolgreiche wirtschaftliche Zusammenarbeit. Es ist im Interesse beider Seiten, dass der Handelsaustausch in der folgenden Zeit intensiviert, die Struktur des Warenverkehrs verbessert und alle Vorteile der grenzüberschreitenden und regionalen Zusammenarbeit sowie der Zusammenarbeit zwischen KMUs genutzt werden, gab man heute auf dem Wirtschaftsforum Serbien-Bulgarieni n der Wirtschaftskammer Serbien.
Die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen sei sehr wichtig für beide Seiten, erklärte der Minister für Bergbau und Energiewirtschaft Serbiesn Aleksandar Antić in der Begrüßungsrede.

Die politischen Beziehungen zwischen Serbien und Bulgarien sind auf dem höchsten Niveau und sie sollten eine gute Grundlage für die Intensivierung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und für die Verbesserung der wirtschaftlichen Beziehungen bilden, sagte er.
Er erinnerte an infrastrukturelle Projekte dieser zwei Länder wie der östliche Zweig des Verkehrskorridors 10, die Modernisierung der Strecke Niš-Dimitrovgrad, sowie den Gas-Interconnection, welche die zusätzliche Energiesicherheit in beiden Ländern ermöglichen sollte.
Die Gas-Interconnection zwischen Serbien und Bulgarien sollte bis 2018 vollendet und 2019 in Betrieb gesetzt werden - so Antić.

60% der Rohrleitung befinden sich in Serbien, und Bulgarien wird Serbien bei der Bewerbung um Fördermittel der EU-Fonds für die Finanzierung dieser Rohrleitung unterstützen, so Antić.

Er erinnerte daran, dass Bulgarien mit HIlfe der eU bereits die Finanzierung seines Abschnitts gesichert hat.
Es ist sehr wichtig, dass es Raum für die Intensivierung und Verbesserung von geschäftlichen Beziehungen gebe, so Antić.
Die regionale Zusammenarbeit sei sehr wichtig, weshalb die Regierung Bulgariens die Beziehungen und die Zusammenarbeit mit Serbien in vielen Sektoren verstärken und verbessern möchte, erklärte der Wirtschaftsminiser bulgariens Božidar Lukarski

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