US-amerikanischer SEAF Fonds bietet serbischen Unternehmen Kapitalerhöhung bis 1,5 Mio. EUR
Quelle: Tanjug
Freitag, 24.10.2014.
01:06
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"SEAF Opportunity Serbia Fonds" mit Sitz in Washington bot Unternehmen im Privatbesitz in Serbien die Möglichkeit der Kapitalerhöhung als eine alternative Finanzierungsform für die Beschleunigung des Wachstums.
Der neue Fonds für Serbien verfügt über 10 Mio. EUR und dieser Betrag ist für Investitionen durch Erhöhung des Grundkapitals und sogenannte Mezzanin-Darlehen vorgesehen, erklärte Đorđe Bajović, Investitionsdirektor des Fonds "SEAF Opportunity Serbia", gegründet im September dieses Jahres.
- Die Erhöhung des Kapitals wird durch den Erwerb von max. 49% des Eigentums durchgeführt. Durch solche Investition und die Ausbildung und Unterstützung des Managements sollten diese Unternehmen das Wachstum verzeichnen und für den Verkauf an strategischen oder Finanzpartner vorbereitet werden. Es ist auch möglich, dass diese Unternehmen, als Mehrheitseigentümer später unseren Anteil kaufen - sagte Bajović der Presseagentur "Tanjug".
Dem Fonds können sich Unternehmen aus verschiedenen Sektoren anmelden, sagte er und unterstrich, dass sie insbesondere für an der Landwirtschaft, Verarbeitungsindustrie und dem Dienstleistungsgewerbe interessiert seien.
- Wir investieren in Privatunternehmen, deren Inhaber serbische Staatsangehörige sind. Infrage kommen auch Unternehmen mit zwei bis drei Inhaber, aber es ist ideal für uns, wenn es nur einen Besitzer gibt - erklärte Bajović und fügte hinzu, dass der SEAF Fonds das private Unternehmertum in Serbien entwickeln will.
In Hinsicht darauf, dass man das Geld in das Kapital investiert und deshalb keine Sicherheiten wie bei Bankdarlehen benötigt, ist man für die schnelle und erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens besonders interessiert. Das Schicksal des investierten Kapitals hängt vom Erfolg des Unternehmens ab.
Die Private-Equity-Finanzierung ist besonders gut für Unternehmen in Entwicklung, vor allem wegen des begrenzten Zugang zum Kapital und der Untestützung, die Private-Equty-Fonds bieten können.
Einem Unternehmen können max. 1,5 Mio. EUR zur Verfügung gesteltl werden, und es soltle von 10-250 Mitarbeiter, einen Jahresumsatz von 200.000-15 Mio. EUR haben und exportorientiert sein.
Dieser SEAF Fonds investiert nicht in Start-ups, unterstützt auch nicht die Herstellung von Tabak, alkoholischen Getränken (mit dem Alkoholgehalt über 15%), Waffen, ferner die Veranstaltung von Glücsspielen oder andere "unmoralische Tätigkeiten oder Tätigkeiten, die die natürliche Umwelt schädigen", berichtet "Tanjug".
Bajović erinnerte daran, dass der SEAF Fonds in Serbien seit 2006 präsent ist sowie dass man bereits ca. 10 Mio. EUR in heimische Unternehmen durch Kapitalerhöhungen investiert hat. Der Fonds hat z.B. 35% des Kapitals im Unternehmen "Gomex" in Zrenjanin erworben.
Der designierte Generalsekretär der Wirtschaftskammer Belgrad Aleksandar Milošević sagte "Tanjug", dass diese Kammer Mitgliedern hilft, ihre Geschäfte zu verbessern. Der private SEAF Fonds investiert in Klein- und Mittelstandsuntenrehmen, die Potenzial für das schnelle Wachstum haben.
Klein- und Mittelstandsunternehmen können durch SEAF-Unterstützung die Zinsen vermeiden, so Milošević.
Der SEAF Fonds wurde 1989 in den USA gegründet und verfügt derzeit über das Kapital im Wert von 600 Mio. USD. Es gibt 25 aktive Fonds in 21 Ländern weltweit, mit Investitionen in 400 Unternehmen. In diesen Fonds investieren Institutionen wie USAID, IFC, EBRD u.a.
Der "SEAF Opportunity Serbia" Fonds mit Sitz in Washington hat eine Niederlassung in Belgrad.
Der neue Fonds für Serbien verfügt über 10 Mio. EUR und dieser Betrag ist für Investitionen durch Erhöhung des Grundkapitals und sogenannte Mezzanin-Darlehen vorgesehen, erklärte Đorđe Bajović, Investitionsdirektor des Fonds "SEAF Opportunity Serbia", gegründet im September dieses Jahres.
- Die Erhöhung des Kapitals wird durch den Erwerb von max. 49% des Eigentums durchgeführt. Durch solche Investition und die Ausbildung und Unterstützung des Managements sollten diese Unternehmen das Wachstum verzeichnen und für den Verkauf an strategischen oder Finanzpartner vorbereitet werden. Es ist auch möglich, dass diese Unternehmen, als Mehrheitseigentümer später unseren Anteil kaufen - sagte Bajović der Presseagentur "Tanjug".
Dem Fonds können sich Unternehmen aus verschiedenen Sektoren anmelden, sagte er und unterstrich, dass sie insbesondere für an der Landwirtschaft, Verarbeitungsindustrie und dem Dienstleistungsgewerbe interessiert seien.
- Wir investieren in Privatunternehmen, deren Inhaber serbische Staatsangehörige sind. Infrage kommen auch Unternehmen mit zwei bis drei Inhaber, aber es ist ideal für uns, wenn es nur einen Besitzer gibt - erklärte Bajović und fügte hinzu, dass der SEAF Fonds das private Unternehmertum in Serbien entwickeln will.
In Hinsicht darauf, dass man das Geld in das Kapital investiert und deshalb keine Sicherheiten wie bei Bankdarlehen benötigt, ist man für die schnelle und erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens besonders interessiert. Das Schicksal des investierten Kapitals hängt vom Erfolg des Unternehmens ab.
Die Private-Equity-Finanzierung ist besonders gut für Unternehmen in Entwicklung, vor allem wegen des begrenzten Zugang zum Kapital und der Untestützung, die Private-Equty-Fonds bieten können.
Einem Unternehmen können max. 1,5 Mio. EUR zur Verfügung gesteltl werden, und es soltle von 10-250 Mitarbeiter, einen Jahresumsatz von 200.000-15 Mio. EUR haben und exportorientiert sein.
Dieser SEAF Fonds investiert nicht in Start-ups, unterstützt auch nicht die Herstellung von Tabak, alkoholischen Getränken (mit dem Alkoholgehalt über 15%), Waffen, ferner die Veranstaltung von Glücsspielen oder andere "unmoralische Tätigkeiten oder Tätigkeiten, die die natürliche Umwelt schädigen", berichtet "Tanjug".
Bajović erinnerte daran, dass der SEAF Fonds in Serbien seit 2006 präsent ist sowie dass man bereits ca. 10 Mio. EUR in heimische Unternehmen durch Kapitalerhöhungen investiert hat. Der Fonds hat z.B. 35% des Kapitals im Unternehmen "Gomex" in Zrenjanin erworben.
Der designierte Generalsekretär der Wirtschaftskammer Belgrad Aleksandar Milošević sagte "Tanjug", dass diese Kammer Mitgliedern hilft, ihre Geschäfte zu verbessern. Der private SEAF Fonds investiert in Klein- und Mittelstandsuntenrehmen, die Potenzial für das schnelle Wachstum haben.
Klein- und Mittelstandsunternehmen können durch SEAF-Unterstützung die Zinsen vermeiden, so Milošević.
Der SEAF Fonds wurde 1989 in den USA gegründet und verfügt derzeit über das Kapital im Wert von 600 Mio. USD. Es gibt 25 aktive Fonds in 21 Ländern weltweit, mit Investitionen in 400 Unternehmen. In diesen Fonds investieren Institutionen wie USAID, IFC, EBRD u.a.
Der "SEAF Opportunity Serbia" Fonds mit Sitz in Washington hat eine Niederlassung in Belgrad.
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